Funktion: Schulbau
Ort: Wien, W
Art des Bauvorhabens: Neubau
Status: Wettbewerb | 3. Preis
Bildungsquartier Seestadt Aspern
offener 2-stufiger Realisierungswettbewerb [Wien, W]
3. Preis
Funktion: Schulbau
Ort: Wien, W
Art des Bauvorhabens: Neubau
Status: Wettbewerb | 3. Preis
Die Grundstruktur des Bildungsquartiers ist entlang einer Haupterschließungsachse mit vier Erschliessungskernen organisiert. Die Haupterschließungsachse gewährleistet kurze Wege und optimale Anbindung aller Funktionsbereiche und stellt das strukturierende Grundgerüst für ein vielfältig nutzbares und durch ein hohes Maß an Geborgenheit und Orientierung gekennzeichnetes Schulumfeld dar.
Funktion: Schulbau Ort: Wien, W Art des Bauvorhabens: Neubau Status: Wettbewerb | 3. Preis
Wettbewerb: 11|2012 - 04|2013
BGF gesamt: 13.985 m²
Auftraggeber:innen:
BIG – Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.
Architektur:
PLOV Architekten ZT GmbH
Mitarbeit:
Vanessa Müller, Lorenz Schreiner, Clemens Steininger
Unterrichtsräume, Departements und Verwaltung werden linear entlang der Gebäudeaußenfassade mit Bezug zur Umgebung angeordnet.
Offene Bereiche - Marktplätze und Homebases - sowie Aufenthalts- und schulische Freiflächen werden zu verschieden großen Innen- und Atriumhöfen orientiert und fördern ein beruhigtes und konzentriertes Umfeld für freies Arbeiten und Erholung.
Cluster und Homebases wurden als identitätsstiftende und zonierte räumliche Verbände für die verschiedensten Lern- und Arbeitssituationen sowie für Freizeit und Erholung weiterentwickelt. Das Hauptaugenmerk lag auf der Schaffung eines möglichst offenen und loftartigen Lernumfeldes, welches zugleich überschaubare und differenzierte Raumsituationen anbietet. Alle offenen Zonen der Cluster und Homebases sind direkt an zugeordneten, windgeschützten und teilverschatteten Freiflächen angeordnet, die für den Freiklassenunterricht und für das Arbeiten in Kleingruppen sowie zur Erholung und in der Freizeit genutzt werden können.
Maria-Trapp-Platz und Hannah-Arendt-Park werden räumlich gefasst. Durchgänge werden großzügig dimensioniert und Bezüge hergestellt.
Konzipierung als geometrische Form mit klarer städtebaulicher Positionierung. Unterrichtsräume werden an der Fassade mit Bezug zur Umgebung angeordnet.
Cluster und Homebases werden als identitätsstiftende, loftartig offene und zugleich überschaubare und differenzierte räumliche Verbände entwickelt.